Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | hier wird durchgegriffen! | 62 Beiträge |
Autor | Sven8 K.8, Hamburg / Hamburg | 690549 |
Datum | 30.07.2011 12:47 MSG-Nr: [ 690549 ] | 13720 x gelesen |
Infos: | 27.07.11 Rechte in der Binsförther Feuerwehr: Wehr soll besser gerüstet werden (HNA) 26.07.11 Ehrenerklärung 26.07.11 Bettenhäuser Wehrführer tritt wg. Nazivorwürfen zurück 26.07.11 Eine von 4 Frauen in der FW Binsförth 26.07.11 Hooligans am Löschschlauch 26.07.11 Ich bin Deutschlands erste schwarze Feuerwehrfrau
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Moin, moin,
Geschrieben von Jakob TheobaldIch meine schon.
Wo ist dieses "Problem" denn relevant?
Geschrieben von Jakob TheobaldKein Mensch würde zum Beiepiel jetzt reflexartig "Links" mit Stalinismus, Bautzen, Mauermördern, Gulags, Diktatur, Stasi, politischer Säuberung oder Kulturrevolution in Verbindung bringen.
Das ist eher ein gesellschaftliches Problem. Ich empfehle jedem einmal das Stasi-Gefägnis in Berlin-Hohenschönhausen zu besichtigen und sich ein Bild von den Stasi-Methoden, die dort angewendet wurden, zu machen.
Ich glaube aber kaum, dass die Befürworter dieser Methoden bzw. die Anhänger der DDR-Diktatur eine relevante Gruppe in irgendeiner Feuerwehr darstellen.
Geschrieben von Jakob TheobaldDaher gilt für mich, so lange sich ein FA (SB) in einer Partei verwirklicht die nicht verboten ist, sich während des Dienstes und in den Diensträumen sowie in Uniform jeder politischen Propaganda enthält und auch nicht als FA (SB) für seine Partei Werbung betreibt, und (!!!) nicht gegen die FDGO tätig wird, solange kann und muss er auch in der Feuerwehr bleiben.
WAs jemand in seinem Privatleben veranstaltet geht die Feuerwehr erst mal nichts an. Es ei denn, es würde direkt das Ansehen und das Vertrauien in die Feuierwehr schädigen.
Nochmal: Jeder "Problemfall" muss als Einzelfall betrachtet werden. Es macht keinen Sinn, dabei nur auf das fehlende Verbot seiner Partei hinzuweisen.
Mit freundlichen und privaten Grüßen
Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de
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