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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | PV-Löschanlage | 31 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 690627 | ||
Datum | 01.08.2011 10:37 MSG-Nr: [ 690627 ] | 10550 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von gunter hink Gewünscht ist es auch den Artikel kritisch, aber sachlich zu bewerten. Ein paar Fragen bleiben doch noch offen: Grundsätzlich ist nach VDE 0132 der Einsatz von Schaum in elektrischen Anlagen nicht zugelassen. Ausnahmen für Niederspannung (!) sind bekannt (Schaumlöscher). Aber mit welchem physikalischen Hintergrund hat es der Hersteller geschafft, hier einen sicheren Einsatz bis 30 kV Hochspannung zu gewährleisten (und wie belegt er diese Eignung)? Zusatzfrage dazu: Welche Sicherheitsabstände sind von dem abfliessenden Schaum bei welchen Spannungsebenen einzuhalten? Bisherige Untersuchungen zeigten, dass durch das Abdecken von PV-Modulen mit Löschschaum die Produktion von elektrischer Energie nicht zuverlässig auf einen ungefährlichen Wert verringert werden kann. Welche besonderen Eigenschaften hat der hier diskutierte Schaum, dass er genau das doch schafft? und nicht zuletzt stellt sich die Frage: wie schafft es dieser Schaum, auf der geneigten Oberfläche der PV-Module zu haften, und das auch noch in ausreichender Schichtdicke für die beworbenen Eigenschaften? Gruß, Henning | ||||
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