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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Verkehrswacht und Fahrlehrerverbände,Kritik an 'Feuerwehrführerschein' | 130 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 690655 | ||
Datum | 01.08.2011 15:14 MSG-Nr: [ 690655 ] | 87041 x gelesen | ||
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Geschrieben von Peter Marhold Und dennoch schaffen einzelne - gottseidank nicht alle - Fahrer solcher Fahrzeuge, die Bremsanlage wegzukochen, werfen Fahrzeuge um, räumen andere Objekte/Verkehrsteilnehmer ab, weil der große "Kastenwagen" sich doch nicht so ums Eck werfen lässt wie der eigene PkW. Wenn es Einzelne sind, ist es doch irrelevant. Es schaffen auch FSK C Fahrer ihren Bock zu versauen. Soll jetzt für die Feuerwehr ein Fahrverbot herrschen? Geschrieben von Peter Marhold Die Schäden sieht man schon bei den 3,5t-Transportern der diversen Paketzusteller, und warum wohl gibt es dort die unausgesprochene Selbstbeschränkung der Hersteller auf 160km/h (und den Sprinter V6cdi fährt in keiner Firma der Azubi)? Bei mir am Arbeitsplatz schlagen täglich zwischen fünf bis acht Paketzusteller auf. Zugegeben sind einige Fahrzeuge ein wenig ramponiert. Meist Blechschäden. Dafür fahren die auch 60.000 Kilometer und mehr im Jahr. Eine Kilometerzahl die ein Großteil von Einsatzfahrzeuge auch nach 25 Jahren nicht erreicht. Das Unfallrisiko ist schon einmal per se höher. Geschrieben von Peter Marhold Bevor das in die falsche Kehle gerät: ich halte den Durchschnittsmaschinisten für verantwortungsvoller als den 18-jährigen Paketzusteller, aber Praxis hat er sehr oft weniger... Daran ändert aber auch nichts, wenn man einen Klasse C1/C Führerschein erwirbt. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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