Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | PV-Löschanlage | 31 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 690706 |
Datum | 01.08.2011 21:53 MSG-Nr: [ 690706 ] | 10030 x gelesen |
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Moin,
Geschrieben von Hanswerner KöglerNun ja das haut aber nicht ganz hin. Schwerschaum (VZ10) enthält schon noch mehr als 5% Wasser. MS wäre da besser als Beispiel...
?! Ich hab da eine Einteilung nach VZ von SS < 20 < MS < 200 < LS im Kopf? Damit ist's zwar auf der Grenze, bei typischen VZ von 12-15/50-75/500 aber wohl näher am typischen SS als MS.
Geschrieben von Hanswerner Kögler""
Ich hab aber auch keine Kennung, wo 30kV bei einer PV auftreten sollen?
Nö, aber die Aussage zur Eignung bis 30 kV erscheint mir doch sehr gewagt. Oder wartet Feuerwehr künftig nicht mehr auf den Energieversorger wenn eine Trafostation brennt sondern geht da gleich mit Schaum bei?! Ich hoffe doch nicht...
Geschrieben von Hanswerner Kögler
Noch mal, auch wenns zum Tausendsten ist: PV lassen sich am besten durch Kurzschließen "entschärfen", weil sie eben keine Induktionsmaschinen sind! Jein. Muss man erstmal rankommen. Und wenn ggf. seitens des Wechselrichters auch keine galvanische Trennung vorliegt, wird irgendwo an der Leitung irgednwie kurzschließen auch nicht so ganz trivial. IMHO wäre mit simpelsten konstruktiven Maßnahmen schon viel erreicht. Leitungsführung in metallisch befestigtem und durchgängig geerdetem Stapa-Rohr und/oder die DC-Leitungen auf der au0ßenseite am Gebäude herabgeführt statt irgendwo unerkennbar im verrauchten Inneren.
Gruß,
Thorben
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