Sorry Klaus, wenn ich das jetzt mal so dezent anmerke und mich anfangs beispielhaft etwas auf eine Person, nämlich deine, beziehe (unter Dickköpfen wirste es wohl verkraften können):
http://feuerwehr-forum.de/s.php?n=668943
vs.
http://feuerwehr-forum.de/s.php?n=691089
http://feuerwehr-forum.de/s.php?n=691100
http://feuerwehr-forum.de/s.php?n=691107
Was bringt "uns" irgendein "Leitbildtext", ursprünglich mal mit 184 Antworten, überwiegend zustimmend/bedankend, den "wir" dann bei Gelegenheit immer mal wieder rauskramen, wieder zustimmen/bedanken oder irgendwann vielleicht mal zu den lesenswerten Beiträgen schieben, wenn "wir" davon am Ende doch nichts haben/beachten?
Klar, man hat ein Leitbild, Ehrenkodex oder wie immer man es nennen will, und im Jahre 2011 hat man sowas als größere Gemeinschaft oder Community einfach zu haben, aber was bringt's? Richtig, nix, solange halbwegs normale Menschen mit immer mal wieder unterschiedlichen Ansichten und Tagesformen auf Computertastaturen losgelassen werden.
Ich kopier jetzt auch noch mal etwas von mir aus dem großen "Leitbild"thema: Einfach mal akzeptieren, dass es immer wieder Auffälligkeiten in alle Richtungen gibt, gab und geben wird. Es wird, egal wie hochprofessionell/antidiskriminierend/fachlich/leitbildkonform sich das hier entwickelt, immer auffallende Beiträge geben, sowohl von Neueinsteigern, als auch langjährigen Regulars/Moderatoren, die irgendwem aus irgendwelchem Gründen mal gegen den Strich gehen. Das mag hin und wieder dazu führen, dass einer über Bord geht, oder gar nicht erst einsteigen will, ja und? Ist eben so, und fertig. In freier Wildbahn ist es auch nicht anders.
Das Verhalten untereinander ist...
...menschlich?
Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)
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