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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikAtemschutz zurück
ThemaAS-Überwachung / AS-Doku26 Beiträge
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen692828
Datum17.08.2011 10:42      MSG-Nr: [ 692828 ]7967 x gelesen

Ist in meinen Augen ein ganz schwieriges Thema, welches lückenlos nur schwierig umzusetzen ist.
Wir haben versucht das ASÜ-Formular so einfach und übersichtlich wie möglich zu halten, haben aber dennoch auch die Felder für die Gerätenummern drauf.
Ausfüllen tut die in der Regel, vor allem in der Anfangsfase von Einsätzen allerdings niemand.
Dabei sind wir schon hergegangen und haben im Zuge der Neubeschaffung der PA darauf geachtet, dass die Gerätenummern alle an der gleichen Stelle sind, so dass man nicht suchen muss.
Somit nach einem Einsatz festzustellen, welches Gerät wie eingesetzt wurde ist fast unmöglich. Bei Brandeinsätzen kann mans anhand der Verschmutzung und des Geruchs noch feststellen, ob es ein Gerät im Innenangriff war, oder ob es der Reservetrupp nur in Bereitschaft auf hatte.
Der Nachweis der Geräteträger obliegt den Wehrführern, die den Einsatzbericht im "Florix" eintragen und hier auch die eingesetzten AGT dokumentieren.

Mittlerweile sind wir dann doch endlich soweit, dass wir es geschafft haben in unserem Stadtgebiet (11 Feuerwehren, davon 8 mit PA ausgerüstet) einheitliche ASÜ-Formulare einzuführen. Früher hatte jeder ein anderes. Aber dennoch ein Erlebnis aus der kürzeren Vergangenheit.
Es wurde eine Übung an einem Altenpflegeheim durchgeführt, dieses befindet sich in einem der besagten Ortsteile (TSF-Feuerwehr mit 4 PA) an der Grenze zur Nachbargemeinde. Bei dieser Übung sollte ganz speziell auf die Anfangsfase geachtet werden, wo nach Alarmplan die zuständige Ortswehr, zwei weitere Ortsteile, der Stützpunkt und die Nachbargemeinde alarmiert wurde. Aufgrund der Anfahrtszeiten ist hier die zuständige Ortswehr logischer Weise erst einmal auf sich allein gestellt. Die Übung fand an einem Samstag statt wo die Personaldecke im Verhältnis zu den anderen Werktagen eher als optimal zu bezeichnen war.
Die ATÜ, gerade in der Anafangsfase eher minimalistisch. Die Leute wurden erfasst, die Zeiten aufgeschrieben, das wars erst einmal. Keine Rückfrage nach erreichen des E-Ortes, des Drucks o.ä., der Einheitsführer war noch zu sehr mit Erkunden, Personalbefragung, Nachforderungen etc. beschäftigt. Ähnlich ging es dem Maschinisten, der die ATÜ in der Anfangsfase durchführen sollte...
Als dann die nachrückenden Kräfte eintrafen wurde eine Sammelstelle eingerichtet und die ATÜ übergeben. Hier dann das Problem, die Nachbargemeinde hat, wie soll es anders sein andere Formulare, bis sich da zurecht gefunden wurde, dann waren zwei Brüder im Einsatz, die den Kollegen aus der Nachbargemeinde unbekannt waren , auf der Tafel waren aber nur die Nachnamen der Geräteträger aufgeschrieben, die Folge war eine spektakuläre Verwirrung.
Dies war nur eine Übung, die eigentlich verhältnismäßig ruhig abgelaufen ist.
Also hier gibt es noch sehr viel zu tun und üben, üben, üben.
Und dann noch erwarten, dass die Nummern von PA, Maske und Flasche für jeden geräteträger aufgeschrieben wird, sehe ich eher skeptisch.
Ich will hier auch niemanden schlecht machen, die Übung als solches ist sehr gut verlaufen, auch im Hinblick auf das Personal des Wohnheims. Die Bewohner wurden in sichere Bereiche gebracht, es wurden Abschnitte gebildet, aus dem betroffenen Bereich sehr schnell die noch Vermissten Personen gerettet usw., aber die ATÜ in der Anfangsfase eines Einsatzes puh.



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 17.08.2011 08:58 Andr7eas7 F.7, Gifhorn
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