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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Ziegler insolvent | 86 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 693069 | ||
Datum | 18.08.2011 20:39 MSG-Nr: [ 693069 ] | 57379 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Schorer Ziemlich blauäugige Sichtweise, die Frage ist doch obs der Gläubiger überhaupt überlebt? Diese Frage ist unabhängig davon, ob die Insolvenz in einer zweiten Chance endet oder im Zusperren. Die Kohle der Gläubiger ist im schlimmsten Fall in beiden Fällen weg, im besten Fall gibt es bei einer Insolvenz noch eine (ggf. geringe) Quote. Dass die Quoten oftmals so gering ausfallen liegt eben daran, dass ein Teil der Vermögens eben mit Rechten einzelner Gläubiger versehen sind. Wenn das Gebäude eben quasi der Bank gehört, dann ist das schon mal aus der Masse raus. Wenn die Forderungen auch der Bank gehören weil sie für den Betriebsmittelkredit verpfändet sind, dann sind die auch raus. Dem normalen Lieferanten bleibt i.d.R. nur der (verlängerte) Eigentumsvorbehalt. Für das zu sanierende Unternehmen hingegen besteht die Möglichkeit, eine Chance zu haben. Unabhängig davon was mit dem Lieferanten (so oder so) passiert. Das ist zwar im Einzelfall traurig aber auch nicht zu vermeiden. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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