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RubrikAtemschutz zurück
ThemaG26.3-Untersuchung / Lungenfunktion25 Beiträge
AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW695759
Datum11.09.2011 19:17      MSG-Nr: [ 695759 ]9242 x gelesen

Geschrieben von Frank EisenblaetterDas wird eine Perforation nicht verbessern.
Ohne Frage. die 5mbar kommen ja zum physiologischen Peep noch hinzu.


Geschrieben von Frank EisenblaetterIch habe gerade eine Dräger Einweisung in einen Maskenrespirator (Carina) gehabt: Also die haben extra Nasenmasken, weil nicht jeder Patient im akuten Anfall die Monster CPAP Masken toleriert. Ich würde die Dinger ehrlich gesagt nicht mal ohne Anfall aushalten. Bei dem Weichmacher Geruch ... Dann doch lieber eine gute alte AGT Ausrüstung.

Die neue NEF-DIN fordert ja, IMO vollkommen zurecht, die Möglichkeit zur nicht-invasiven-Beatmung (NIV).
Ich kenne gerade CPAP nur von der Übergabe von der ITS: Asthma-Patient kommt, gerade noch aus dem letzten Loch pfeifend, und gerade noch ohne Tubus lebend auf der Intensivstation an. Bis man dann sein Protokoll fertig geschrieben hat, kann der Patient wieder mit einem reden, dank Maske oder einem "Helm" mit CPAP-ASB über dem Gesicht. Alles ohne Narkose+Intubation und dem im RD fast ausschlieslich zur Verfügung stehendem IPPV...

Wo wir schon abseits der G26.3 und bei der präklinischen Intubation von Asthma-Patienten sind:
Klar ist: wer ohne Tubus nicht überlebt, der bekommt den Tubus. Wer ohne Tubus überlebt, bekommt keinen (chronische Asthma-Patienten brauchen nach einer Intubation i.d.R. ziemlich lange, um sie von der Maschine los zubekommen).
Macht es für die DAuer am Beatmungsgerät einen Unterschied, ob man den Patienten, "komplett abschießen" muss, um in mit IPPV zu beatmen, oder ob man die Narkose so flach wie möglich gestaltet und mit Adaptieren Beatmungsmustern (SIMV+ASB mit PEEP, CPAP+ASB, ...) arbeitet?

Mit Oxylog3000 und seit neuerem auch Medumat-Transport stehen ja 'richtige' Beatmungsgeräte für den RD zur Verfügung, die deutlich mehr als IPPV können. Verbreitet sind sie aber ebensowenig, wie Rettungsdienstler die sich damit auskennen (IMO muss man nicht nur die Knöpfe am Gerät bedienen können, sondern zumindest einigermaßen wissen, was man damit im Patienten tut).
Für die üblichen Notfallnarkosen sind die sicherlich ok, da die Narkose aufgrund der Grunderkrankung ausreichend tief gehalten werden muss.
Aber so eine Kombination aus "Nur IPPV auf den RTW", "mehr auf jedem NEF" wäre IMO schon was feines für den Patienten...



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