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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Jugendliche unter 16 bei Einsätzen | 95 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 695920 | ||
Datum | 13.09.2011 12:29 MSG-Nr: [ 695920 ] | 22629 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Jan Vogler das mit den zutrinken war ein beispiel . Weil auch ausserhalb des "Gefahrenbereichs" Gefahren drohen und Feuerwehrangehörige verletzt werden können. In einer Stadt hier in der Gegend ist (vor langer Zeit) ein Feuerwehrmann beim Einsatz tödlich verunglückt. Er stürzte nach der Alarmierung daheim (!) die Treppe herunter und verstarb ... Oder der Zuschauer der von einer herumfliegenden Gasflasche tödlich getroffen wurde. (passierte auch in einer Stadt hier in der Gegend) Mir ist schon klar das die Risiken z.B. an oder im Brandobjekt grösser sind als z.B. 50m entfernt in der kleinen Sackgasse wo es keinen fliessenden Verkehr mehr gibt. Im Einsatz gibt es doch Risiken Es kann immer mal wieder was passieren. Und wenn es blos der blöde Bänderriss ist den man sich beim stolpern über einen B-Schlauch "auserhalb des Gefahrenbreichs" zugezogen hat. Wenn jetzt doch mal was passiert wird der Unfallversicherungsträger schon genau hinschauen ob der Verunfallte überhaupt eingesetzt werden durfte. Im Interesse seiner Betragszahler wird er dann schon genau prüfen ob jemand dafür verantwortlich ist und ihn dann ev. sogar in Regress nehmen. Warum sollte ein ehrenamtlicher Funktonsträger wie z.B. Kommandant sich solchen Risiken aussetzen? Auch wenn die Wahrscheinlichkeit das wirklich was passiert doch recht gering sind. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | ||||
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