Es sollte beachtet werden, dass dort offene radioaktive Stoffe verwendet werden. In der Ausbildung müssen also speziell Themen im Umfeld von Kontaminationen (Vermeidung einer Verschleppung, Messen von Kontaminationen) behandelt werden. Nach meiner Erfahrung wird leider vielerorts fast ausschließlich die Vermeidung externer Bestrahlungen (also alles, was mit großen Dosisleistungen zu tun hat) behandelt.
In der Nuklearmedizin wird auch Tritium verwendet. Wenn im speziellen Fall in nicht unerheblicher Menge damit umgegangen wird, sollte man ein geeignetes Messgerät (z. B. den alten Kontamaten mit Tritium-Zählrohr) besitzen.
Was in einen Einsatzplan soll, weiß ich aber nicht. Das liegt daran, dass ich keine Einsatzpläne mag. Ich bin der Meinung, dass die wichtigen Informationen vor Ort vorhanden sein müssen.
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