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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Neues Stationierungskonzept der Bundeswehr | 156 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 700496 | ||
Datum | 28.10.2011 18:10 MSG-Nr: [ 700496 ] | 51834 x gelesen | ||
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Guten Tag Geschrieben von Steffen Wenz Österreich ist was die Aufstellung und Ausstattung einer "Armee" betrifft ein ganz schlechtes Beispiel. Interessant was Österreichs Bundesheer in der Zeitschrift " Truppendienst " zur Thematik schreibt: "Selbstverständlich sind auch andere Organisationsformen für den Katastrophenschutz denkbar. Diese Frage sollte jedoch unabhängig von einer Wehrpflichtdebatte auf der Grundlage gesicherter Fakten diskutiert werden. TRUPPENDIENST will mit dem Leitartikel dieses Heftes dazu anregen. Das deutsche Technische Hilfswerk ist als weltweit operierende Einsatzorganisation weitgehend ehrenamtlich organisiert und gilt als vorbildlich im Bereich des Katastrophenschutzes. Damit stellt es ein Gegenmodell zur Ansiedlung des Katastrophenschutzes bei den Streitkräften dar. Unabhängig davon, welches Modell man präferiert, geht es nicht um eine politisch-weltanschauliche Frage, sondern ausschließlich darum, für die Bevölkerung möglichst kostengünstig den bestmöglichen Schutz im Katastrophenfall zu gewährleisten." und im selben Heft das Technische Hilfswek vorstellt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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