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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | SER Eigenunfall, wer hat schon was? (Feuerwehrmann stirbt bei VU...) | 9 Beiträge | ||
Autor | Davi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH | 702464 | ||
Datum | 14.11.2011 11:18 MSG-Nr: [ 702464 ] | 3273 x gelesen | ||
Hoi Dominic Geschrieben von Dominic S. Was ich mich frage: Braucht es eine SER Eigenunfall? Eine Checkliste reicht auch. Geschrieben von Dominic S. - Bei der FW ist die Hilfe bereits vor Ort. Je nach Umfang/Art des Ereignisses ist desshalb nicht bekannt, wie rational noch gearbeitet werden kann (die emotionale Belastung wird um ein vielfaches grösser sein, da es einen Kameraden betrifft. Zudem wird zumindest in der Übungsgruppe, also den direkt beteiligten, einiges an Adrenalin vorhanden sein). Dies wurde als Problem erkannt. Geschrieben von Dominic S. Meiner Meinung nach ist also besser zu regeln, wie man im Übungsfall zu einem scharfen Einsatz wechselt. Hat man das im Griff, kann man auch Eigenunfälle entsprechend handhaben. IMO ist das nicht nötig, wenn das Kader entsprechend seinen Aufgaben eingreift. (Wildes Ausrücken mit lauter Stimme unterbinden, Ordnung schaffen, Ausrücken koordinieren.) Das funktioniert Grundsätzlich bei einem Unfall auch. Da man aber "betroffen" ist, kommt es imo eher zu unkoordinierten Aktionen. Der grosse Unterschied zwischen Einsatz irgendwo und Einsatz bei sich selbst ist die emotionale Komponente, bzw. das hineingeworfen werden und damit die fehlende Anfahrt (=emotionale Vorbereitungszeit). Danke für deinen Beitrag. Gruss aus dem Aargau :-) Gruss aus der Schweiz - ohne Vorbaupumpen - dafür mit viel Wasser auf den Fzg. | ||||
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