Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Erweiterte Realität Technologie bei Feuerwehren? | 26 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 S.8, Wien / Wien | 702618 |
Datum | 15.11.2011 14:26 MSG-Nr: [ 702618 ] | 5517 x gelesen |
Geschrieben von Ulrich C.abgesehen von den technischen Problemen: spätestens sobald das mit dem Atemschutzgerät in direkter fester Verbindung (z.B. Anzeige in der Maske) oder eben mit dem Helm (angeschraubt) steht, geht der lustige bzw. muntere Zulassungsreigen (oder die Diskussion darüber, wer wofür zuständig ist) los.. Kann dann dazu führen, dass die Geräte zwar vom Hersteller A gepüft/geduldet werden, vom Hersteller B aber nicht...
Das ist hier schon einige Schritte zu weit vorne. Das System als solches wird als ein integriertes System mit allen dazugehörigen Komponenten entwickelt. Dafür arbeitet eben Cern mit vielen verschiedenen Entwicklungspartnern zusammen die eben auf ihren Bereichen Spezialisten sind und integriert das alles in ein kompaktes System. Wer dann schlussendlich für die Zulassung der Teile zuständig ist oder wie sich das mit dem MPGesetz verträgt spielt zumindest für unser Projekt keine Rolle da man aus der heutigen Perspektive auch noch überhaupt nicht abschätzen kann wie das dann in ein paar Jahren ganz konkret ausschauen wird.
Geschrieben von Ulrich C.ich kenne mich ein bißchen mit Wissenschaft und Forschung aus - ich weiß aber auch, wieviel Geld da gerade für "praktische Feuerwehranwendungen" in den letzten Jahren versenkt wurde, die auch nicht im Ansatz realisiert wurden bzw. die durch andere Dinge längst überholt wurden...
Es geht hier weniger darum eine ganz konkrete Feuerwehrtechnologie zu entwickeln die in den nächsten 2 jahren marktreif ist und auf den Markt gebracht werden kann und dann entweder ein Flop oder ein Erfolg ist. Dafür gibt es die Feuerwehrspezifischen Unternehmen die so etwas produzieren.
Die Technologie die Cern hier entwickelt wird vor allem für den Einsatz bei Cern entwickelt, da sie dort eben für die Wartungsarbeiten bei den Teilchendetektoren eine solche Technologie brauchen. Dieses Augmented Reality System ist zwar auf der einen Seite sicher extrem teuer zu entwickeln da es viel Forschung und Ressourcen benötigt, jedoch wären die Anwendungsmöglichkeiten für solch eine Technologie auch sehr breit gefächert und würde eine Lösung für viele bestehende Probleme liefern. Und eben ein Anwendungsgebiet wäre auch der Einsatz bei Feuerwehren, wo wir eben versuchen herauszufinden ob es hier von Vorteil wäre und wenn ja warum es von Vorteil wäre. Darüber hinaus wäre es auch denkbar diese Technologie zum Beispiel bei Industrietauchern, Atomkraftwerken, Bau und Wartung von Industrieanlagen, etc. die Liste ist mittlerweile lang und wird auch immer länger.
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