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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Gaffen extrem | 155 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 D.8, Zeven / Niedersachsen | 704850 | ||
Datum | 01.12.2011 10:04 MSG-Nr: [ 704850 ] | 25659 x gelesen | ||
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Moin, wenn man in alten Tages, aber auch Fachzeitungen Einsatz- und Presseberichte liest, wird man feststellen, dass die Berichterstattung früher wesentlich distanzloser war als heute. Nahaufnahmen von Leichen, aber auch die Angabe von Namen und Herkunftsorten war bis in die späten 80er Jahre recht weit verbreitet. Ähnliches gilt auch für die Schaulustigen, die man auf solchen Pressefotos sieht. Da wurde häufiger mal mit "Kind und Kegel" die Unfallstelle als Attraktion aufgesucht, natürlich nicht um das ganze aus der Distanz zu beobachten. Im Unterschied zu heute war die Bevölkerung allerdings früher auch eher bereit, selbst zur Hilfeleistung mit anzufassen. In Zeiten, in denen z.T. über eine Stunde nach der Alarmierung der KTW mit einem Fahrer eintraf, war es zumindest auf dem Land üblich, Verletzte in "Eigenarbeit" zu retten und zumindest in nächste Haus zu verbringen. Nicht selten wurden auch Behelfstransporte mit Privat-PKW durchgeführt, die allerdings nur unwesentlich mehr schädigten als die Fahrt mit den KTW der 70er Jahre. M.f.G. Michael "A Fireman to be successful, must enter buildings; He must get in below, above, on every side (); His whole success depends on him getting in and remaining there, and he must always carry his appliances with him, as without them he is of no use." E.Massey Shaw | ||||
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