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Thema | Ersthelfer bei einem Verkehrsunfall in Zivil - sich erkennen geben? | 102 Beiträge | ||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 711529 | ||
Datum | 22.01.2012 11:49 MSG-Nr: [ 711529 ] | 52523 x gelesen | ||
Das mit dem sich outen ist so eine Sache. Klar, der Disponent könnte theoretisch darüber beglückt sein ein Lagebild von einem Fachmann zu erhalten. Ein Fachmann? Genau da fängt die Frage aber für den Disponenten an. Die Bandbreite dessen was man in Feuerwehren, dem THW bzw. den HiOrg findet ist groß. Die Mitgliedschaft allein macht noch keinen Fachmann. Auch die Nennung irgendwelcher Qualifikationen bringt den Disponenten abschließend nicht wirklich weiter - auch innerhalb irgendwelcher Qualifikationsstufen ist die Bandbreite dessen was man da vorfinden kann recht groß. Und zudem garantiert keiner den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Ich kann also keinem Disponenten verübeln, wenn er erstmal nach Schema F alarmiert, zumindest jedoch nicht weniger liefert als darin vorgesehen. Meines Erachtens reicht es für den "Profi" aus, wenn er eine ganz klaren und möglichst sauberen Notruf absetzt und den Disponenten dann das machen läßt, was er gem. seinen vorgeben kann und will. An der Einsatzstelle sieht das natürlich etwas anders aus. Das Anziehen irgendwelcher Dienstjacken ist so eine Geschichte. Man wird dadurch nicht zwingend "toller" oder "wichtiger", manchmal jedoch kann es jedoch hilfreich sein. Dabei gilt jedoch eines zu berücksichtigen: Das Umfeld könnte von dem Jackenträger Handlungen und vor allem auch Handlungsanweisungen erwarten. Da sollte sich jeder überlegen ob er dieses denn auch wirklich kann. MkG Marc | ||||
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