Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Nachwuchsförderung | 21 Beiträge |
Autor | Torb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein | 713097 |
Datum | 04.02.2012 07:52 MSG-Nr: [ 713097 ] | 5719 x gelesen |
Infos: | 03.02.12 LFV Bayern: Nachwuchswerbekampage
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Themengruppe: | Mitgliederwerbung |
Moin,
ich finde den wichtigsten Ansatzpunkt immer die Kameraden die schon in der Fw sind. Geht mal ehrlich mit euch ins Gericht und schaut ob ihr nicht hier und da Kameraden verliert, weil sie unzufrieden sind. Es soll nicht darum gehen den ewigen Meckerpott glücklich zu machen (das wird vermtl. eh nicht gelingen), sondern vermeidbare Unzufriedenheit zu vermeiden.
Schaut euch mal die Austritte der letzten X Jahre an und überlegt bei jedem wo der Grund ist. Gleiches nochmal mit den Karteileichen.
Wenn ihr dann einen motivierten Laden habt, lasst eure Kameraden einfach erzählen. Ich halte die direkte Ansprache immer noch für den besten Weg Menschen für Feuerwehr zu begeistern.
Ansonsten gibt es einen ganzen Strauß von Möglichkeiten:
vom Mitmachtag, Flyer Aktionen (Einwohnermeldeamt, Arztpraxen), direkte Ansprachen (am Sa am örtlichen Einkaufsschwerpunkt, bei Gewerbeschauen usw) und das gepaart mit professionellen Auftreten in der Öffentlichkeit.
Macht euch aber auch Gedanken wo die Grenzen des Erreichbaren (Ortsgröße, Anzahl der möglichen Kandiaten) und des Machbaren (Kosten/Zeit für Ausbildung, Platz im GH) sind.
MkG Torben
Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.
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