Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Weitere Dinge, die bei diesen Temperaturen oder Diesel im Winter | 4 Beiträge |
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 713587 |
Datum | 08.02.2012 20:03 MSG-Nr: [ 713587 ] | 2616 x gelesen |
1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Europäische Norm
2. Englisch
Erklärung für HWK Polardiesel :-) Danke Hans Werner für den sinnvollen Hinweis
In manchen Regionen Europas, in denen noch niedrigere Temperaturen zu erwarten sind (z. B. in Skandinavien), wird neben dem Winterdiesel noch Polardiesel angeboten. Hierbei handelt es sich um einen Dieselkraftstoff, der mit Hilfe weiterer Additive teilweise bis 40 °C nutzbar ist. Das allgemeine Lieferangebot beinhaltet dabei als Polardiesel eine Spezifikation mit CFPP von 33°C.[4]
Die EN 590 definiert fünf Klassen von Dieselkraftstoffen für arktische Klimazonen. Auch wenn es nicht vom Gesetzgeber gefordert wird, greifen Hersteller für ihre Premiumdiesel auf diese Definitionen zurück. Ein niedriger CloudPoint in EN 590 sichert, dass Parrafinpartikel nicht am Boden des Tanks nach einiger Zeit ausgefällt werden, da die Tagestemperaturen diese auflösen können. Um eine Kältefestigkeit jenseits Klasse 4 zu erreichen, wäre ein kerosin-artiger Treibstoff notwendig, der eine entsprechend niedrige Cetanzahl hätte (in EN 590 mindestens 45 bei Polardiesel).
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's
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