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Thema | Wie schaffe ich einen beweglichen Unterbau? | 21 Beiträge |
Autor | Hara8ld 8L., Gunzenhausen / Bayern | 717009 |
Datum | 05.03.2012 17:55 MSG-Nr: [ 717009 ] | 11943 x gelesen |
Zur Lösung der Klemmung eines Verletzten bei seitlichem Aufprall kann man einen beweglichen Unterbau vorsehen um den Reibwiderstand zur Deformation des Aufpralls zu reduzieren.
So weit so gut - nur wie sieht die praktische Umsetzung aus?
Sorge ich dafür, das sich der Untergrund bewegt (evtl durch aufweichen) oder wenn nicht möglich das Auto leichter?
Rollenlager unter's Auto? Schaufeln, oder Schneeschippen aus Metall? ÖL? Schwerschaum? Plastikfolien? Wasser? Sicher ist alles möglich, was Reibung reduziert, aber was ist praktikabel, was ist sinnvoll?
Wie kann die einsatznahe Umsetzung auf Untergrund Straße (Auto gegen Hauswand) und Wiese (Auto gegen Baum) aussehen. Wie packt Ihr diese Problemmatik an, oder vertraut Ihr einfach auf die Kraft des Rettungszylinders? ;-)
Welche Erfahrungen habt Ihr, welche Mittel nutzt Ihr? Nutzt Ihr den beweglichen Unterbau überhaupt?
Fragen über Fragen und Freude auf Antworten.
....auch über weiterführende Literaturtipps bedanke ich mich im Voraus.
... und ja: ich habe die Suchfunktion genutzt, aber nichts gefunden.
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| 05.03.2012 17:55 |
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Hara7ld 7L., Gunzenhausen | |