Rubrik | Taktik |
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Thema | Braucht der Sicherheitstrupp ein Werkzeug? Was muss es können? | 46 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8A., Hamburg / Hamburg | 719861 |
Datum | 31.03.2012 17:40 MSG-Nr: [ 719861 ] | 8703 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Josef M.Tasten kann aich auch mit einem Besenstiel oder auch mit (sehr praktisch) den am menschlichen Körper angebrachten Extremitäten. Mit denen kann ich dann auch z. B. den Unterscheid zwischen einem Menschen und einer Teppichrolle erkennen
Gebe ich dir recht!
Wenn du keine Feuerwehraxt nehmen willst, bleiben dir meist nur Brechwerkzeuge wie das Halligan Tool, TNT Tollt usw. Diese haben jedoch ein relativ großes Gewicht, was man nach einiger Benutzungszeit auch spürt.
Die Schweizer Feuerwehr verwendet Blindenstöcke (zum aufklappen). Ich denke es ist nur wichtig, dass man in seinem Konzept sich einigt ob man ein "Taswerkzeug" mitnimmt und wenn ja, dass dies auch konsequent trainiert wird (also auch der Umgang damit).
Geschrieben von Josef M.Der ist gut:
Wenn ich eh noch mit Bandschlingen treppauf arbeiten kann, muss ich den Schleifkorb nicht hochkant stellen. Dann zieht der Trupp mit zwei FA vorn den Korb hinter sich her, und schon brauche ich wieder nur einen Trupp.
Treppabwärts ein FA vorn als Lenker, einer hinten als Bremser: Ein Trupp...
Bei deinem Konzept, nimmt also der 1. Sicherheitstrupp immer eine Schleifkorbtrage mit. Das sehe ich eher kontraproduktiv, da sie in der Anfangsphase mehr behindert als alles andere. Die Suchmaßnahmen (was ja die Aufgabe des 1. Sicherheitstrupps ist) werden dadurch nur verzögert!
Nun mal zu dem Punkt, ein Sicherheitstrupp reicht in der Regel immer aus.
Vorfälle wie in Köln (4 AGT), Göttingen (4 AGT), Phoenix (8 AGT) usw.!
Diese Beispiele zeigen auf, dass es mit einem Sicherheitstrupp meist nicht getan ist. Bei diesen Unfällen hat es unter anderem bis zu 53 Minuten (Phoenix) gedauert bis der Verunfallte ins "Freie" kam. Allein wegen dem großen Zeitaufwand werden meist mehr als 1 Sicherheitstrupp benötigt.
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