Rubrik | Einsatz |
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Thema | Wieviel Tod muss ein FA vertragen? (war:Reinigung Gleiskörper ...) | 24 Beiträge |
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 719955 |
Datum | 02.04.2012 08:15 MSG-Nr: [ 719955 ] | 6190 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
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4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Feuerwehr
Geschrieben von Thorsten H.Das finde ich schon eine radikale Aussage.
Ich glaube nicht, daß Christian diejenigen meint, die mal ein Problem in der Richtung haben. Jeden kann es theoretisch richtig hart treffen, wenn der passende Trigger kommt. Ich glaube auch nicht, daß er erwartet, daß die FA die mit Toten und Schwerverletzten konfrontiert werden, das toll finden müssen.
Schwieriger wird es meines Erachtens wenn FA bei jedem dieser Fälle Probleme entwickeln die mehrere Tage oder gar noch längere Zeiträume anhalten. Dann müßte man vermutlich sogar als Führungskraft überlegen diesen FA bei allen Einsätzen wo potentiell mit Toten oder Schwerverletzten zu rechnen ist nicht einzusetzen um seiner Fürsorgepflicht nachzukommen.
Geschrieben von Thorsten H.Wer stellt fest/ legt fest, wer in diesem Sinne für die FW ungeeignet ist?
Gute Frage. Es dürfte schwierig sein solche Fälle sinnvoll zu filtern. Wichtig wäre aber meines Erachtens schon mal, daß man auch im Anwerbegespräch und in der Ausbildung* die Problematik deutlich, offen und vor allem ehrlich anspricht damit die Leute bereits im Vorfeld solcher Einsätze die Chance haben sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
MkG
Marc
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