1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
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Hallo zusammen,
Geschrieben von Christian F.Und ich halte eben nichts davon, Leute im Einsatzdienst zu haben die z.B. kein Blut sehen können. Ich kann im Einsatz da nicht noch überlegen, wer was nicht kann, sondern dann muß der STr die Verletztenversorgung übernehmen. Auch wenn der vielleicht ein ganz toller Maschinist oder AGT ist. Wir haben nunmal (ob wir das gut finden oder nicht) den Universalfeuerwehrmann.
Und wer definiert und prüft, was wir als "kein Blut sehen können" festlegen. Wer legt festm, wieviel Leid ein FA aushalten können muss um geeignet zu sein?
Mir ist der FA lieber, dem jeder dieser Einsätze erkennbar unangenehm ist, der aber trotzdem seine Arbeit durchführt und je nach Bedarf Hilfe (eitweder professionelle oder auch einfach nur Gespräche mit Freunden/ Familie, ...) in Anspruch nimmt, als der "tolle Hecht" dem diese Einsätzer zwar absolut zuwieder sind, der aber zu der Spezies Mensch gehört, die keine Gefühle/ Schwächen zeigen und dann halt eben anfängt zu saufen/ Drogen zu nehmen, ...
Wo ich Dir recht geben würde, wären nur Leute, die von sich aus sagen (z.B. nach der Übung mit RUD), dass sie das nicht können/ wollen und dann von sich aus aufgeben/ aufhören.
Gruss Thorsten
Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.
'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)
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