News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Zuverlässigkeit und Ersatzteilversorgung DLK... | 109 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 720393 | ||
Datum | 04.04.2012 23:16 MSG-Nr: [ 720393 ] | 98439 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Hallo, geschrieben von Anton K.: haben denn die DL keine "Sicherheit", d.h. dass erst bei , sagen wir mal 50%, Überlast" kippt. Doch, hat sie ganz sicher. Und man kann, wenn man weiß wie, auch ganz bewußt über die Grenzen hinaus fahren oder Sicherheitseinrichtungen umgehen. Ganz einfaches und sogar so vorgesehenes Beispiel übrigens: Vergrößerung der Freistandsgrenzen durch Reduzierung der Korblast per Knopfdruck. Bei Magirus (bei Metz wird es nicht groß anders sein) läßt sich die Lastannahme für den Korb von drei Personen = 270 kg auf zwei Personen = 180 kg auf eine Person = 90 kg reduzieren und damit jedes Mal ein Stück mehr Ausladung bis zum Abschalten gewinnen. Auch wenn das absolut nicht im Sinne des Erfinders ist - hätte ich noch keine ernsten Bedenken, dass irgendwas in Richtung Kippen passiert. Dann dürften solche Unfälle ja nur passieren, wenn eklatant was falsch gemacht wurde. Na was meinst Du was mitunter passiert ist, wenn mal wieder ein Autokran irgendwo auf der Seite liegt? Wie gesagt, nix gegen die Zunft der Kranfahrer, aber diese Bilder sieht man häufiger mal (häufiger jedenfalls, als liegende Drehleitern; glücklicherweise!). Ich meine mich zu erinnern, dass im Drehleiterbuch von Gihl so etwas ähnliches drinstand. Ist halt jetzt auch schon etliche Jahre alt. Da hat Manfred Gihl sicherlich absolut recht. Aber diese Sicherheiten sind eben grade nicht dazu gedacht, manuell bzw. manipulativ überbrückt zu werden. Gruß Daniel | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|