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Hallo,
interessanter Ansatz. Wir bieten in unserer kleinen Dorfgrundschule (ca. 220 Kinder) eine Arbeitsgemeinschaft an "Kleine(r) Feuerwehrmann/-frau" für Kinder der ersten beiden Jahrgangsstufen. Da kommen pro Jahr 10-20 Kinder zusammen. Im Einzugsbereich liegen 10 Ortswehren, überall gibt es mittlerweile Kinder, die an der AG teilgenommen haben. Ob sie nicht auch so den Weg zur Feuerwehr gefunden hätten, kann ich nicht sagen. Aber eine Jugendfeuerwehr hat sich erst gegründet, nach dem Kinder bei uns auf den Geschmack gekommen sind.
Interessant sind allerdings auch die Rahmenbedingungen. Die Schulleitung möchte den Eltern auf dem Land im strukturschwachen Raum helfen, in dem versucht wird möglichst viele Freizeitaktivitäten, als Angebot an die Schule zu binden. Das Ganze läuft als verlässliche Halbtagsgrundschule, bis ca 14 Uhr ist Betreuung garantiert und kann danach "hinzugebucht" werden, als Hort oder Angebot (Arbeitsgemeinschaft). Es gibt z.Zt. 39 Angebote. Funktioniert gut und wir haben auch etwas davon.
Frank
Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.
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