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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | 'Übungsmessung führt zu brisantem Ergebnis' | 22 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 722931 | ||
Datum | 25.04.2012 21:41 MSG-Nr: [ 722931 ] | 5842 x gelesen | ||
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Hallo Frank, Geschrieben von Frank S. Fairerweise solltest Du aber erwähnen, daß Dir der Onkel Doktor beim Röntgen die Familiendiamanten mit Blei beschlägt; aus durchaus gutem Grund. Ja, ALARA und mehr fällt mir nicht ein. Geschrieben von Frank S. Nach wie vor kann ich: "...der Kreiswehrführer. Er ist überzeugt davon, dass es nach der ersten Feststellung der Strahlung am Sonnabend absolut richtig war, die Katastrophenschutzübung mit 300 Einsatzkräften fortzusetzen." nicht mal annähernd nachvollziehen. Also ohne Messwerte kann man nicht sagen. Man kann auch einen künstlichen Strahler identifiziert haben mit einer NBR-Sonde. Aber warum sollte man nach einer Detektion in einem begrenzten Bereich ein große Übung abbrechen, besonders wenn von der Stelle erstmal keine Gefahr ausgeht für die Einsatzkräfte und die Öffentlichkeit? Gruß Andre Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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