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Rubrik | Übung | zurück | ||
Thema | Retten von Schülern bei Übungen | 20 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 723039 | ||
Datum | 27.04.2012 11:15 MSG-Nr: [ 723039 ] | 4483 x gelesen | ||
Geschrieben von Thorben G. Für den Ernstfall gehört da schlicht und einfach ein bauseitiger (laientauglicher) zweiter Rettungsweg hin. Gibt's beim Metallbauer um die Ecke. Zu diesen zweiten Rettungswegen eine Nachfrage: Ausstiegsöffnung: Wenn solche außenliegenden Fluchtreppen nachträglich angebaut werden, scheint man als Ausstieg oft ein normales Fenster zu verwenden. Gibt's dafür außer, ich sag mal "Bequemlichkeit bei der Erbauung" noch einen anderen Grund, der gegen eine Tür bzw. ein Bodentiefes Fenster spricht? Ich gehe ja auch lieber und bequemer durch die Balkontür auf den Balkon als durch's Fenster. Niveau des "Treppeneinstieges": Wenn man nun, warum auch immer, ein Fenster als Ausstiegsöffnung verwendet: Warum bringt man die Treppe nicht auf das Niveau der Fensterbrüstung? Ist mir letztens bewußt aufgefallen: Die Treppe beginnt außen auf dem Niveau des Fußbodens. Die Personen müssen also nicht nur auf das Niveau der Fensterbrüstung hoch (dafür könnte man da ja noch einen Klapphocker an die Wand ketten) sondern auf der anderen Seite auch wieder runter. Wäre es da nicht einfacher, wenn die "Eintiegsplattform" der Treppe auf gleicher Höhe mit der Fensterbrüstung liegen würde? (FwDV10-Konform im Reitseitz wird ein Zivilist sicherlich nicht aussteigen) Ich hab von VB sehr wenig und von Metallbau eigentlich gar keine Ahnung. Daher halte ich es durchaus für wahrscheinlich, dass es für beides Gründe gibt, die ich nicht kenne. Da kommt ihr mir zur Wissensvergrößerung grade recht ;-) Grüße Manuel | ||||
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