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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | zukünftig Strommessungen bei Keller auspumpen? | 156 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 723667 | ||
Datum | 04.05.2012 19:51 MSG-Nr: [ 723667 ] | 94537 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Henning K. und ich kann mir vorstellen, dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt. Gerne auch an verschiedenen Stellen (dreidimensional) des Kellers unterschiedlich. Erde auch ;-) P.S.: und falls noch jemand die Patent-Lösung wissen wollte: ich glaube, man kann durch Messung keine gefährliche Spannung im Bereich eines überfluteten Kellers sicher ausschließen. Was denn nun? Ende Gelände der fachspezifischen Foruren? Früher (ja Früher war Alles besser, v.a. das Wissen vor dem Behaupten) sagte man: den Widerstand gegen Erde an einer bestimmten Stelle kann man (ohne Befragung des Erdmittelpunktes, weil der gerade etwas hitzig) dadurch bestimmen, das man noch (mind. 2) Referenzerden erzeugt. Nun hat man Erder A, B und C. Zwischen jeder Kombination wird gemessen, wobei weil i.d.R. das mit Gleichstrom passiert es noch je eine Gegenmessung mit vertauschter Polarität erfolgen muß, wegen Mit-/Gegenspannung (saure/basische Böden -> Elementebildung zum Erdermetall). Über die Mittelwertbildung der Einzelmessungen kommt man zum summarischen Erdwiderstand und daraus kann man die Einzelerderwiderstände berechnen. Also hat man einen Zinkeimer in den Keller gestellt und mit 2 weiteren Erdern draußen vermessen, weiß man ob dieser oder jener den kleineren Widerstand zum Erdpotential hat. Aber wie gesagt, das war Früher... mkg hwk | ||||
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