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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Umfang von Hydrantenpläne - war: Erfassung Wasserentnahmestellen via . | 39 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 723994 | ||
Datum | 07.05.2012 19:54 MSG-Nr: [ 723994 ] | 11119 x gelesen | ||
Geschrieben von Mathias S. Und gabs noch nie Probleme mit fliegenden Standrohren oder dergleichen wenns oben doch mal wackelt (i.S.v. "sich richtig bewegt")? Das einzige fliegende Standrohr das ich in fast 20 Jahren Einsatzdienst erlebt habe war ausgerechnet ein Normstandrohr ;-) Warum sollte sich ein Standrohr richtig bewegen? "Hauptbewegungsgrund" ist vermutlich Fahrzeugverkehr über den Schlauch. In der Erstphase mache ich aber im Zweifel die Straße über die eine Leitung von einem Hydranten führt komplett dicht, denn ich habe da ja auch keine Zeit oder Muße für "Schlauchbrückentetris". Wenn ich dann gegen später wieder mehr Zeit und Personal habe und entsprechend auch Verkehrsfluß freigeben will, dann habe ich ja die Möglichkeit den Halter einzubauen. Den recht gleichmäßigen Zug von der Leitung selbst hält das Rohr i.d.R. ausreichend aus. Und wie gesagt. Die Rüstzeit für das Ding liegt bei guten 45-60 Sekunden - wenn es überhaupt sinnvoll installierbar ist (z.B. falls das Standrohr zu weit seitlich an der Schachtwand hochkommt weil der Tiefbauer etwas optimistisch kalkuliert hat). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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