| News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
xxx
| Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
| Thema | Seilwinde und Greifzug | 46 Beiträge | ||
| Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 725162 | ||
| Datum | 22.05.2012 13:11 MSG-Nr: [ 725162 ] | 14863 x gelesen | ||
Mal eine Frage des GMV, der die Eifel gut kennt und vor einigen Jahren eine Bergung der Bergrettung in Österreich hautnahe mitbekommen hat: Ist es nicht besser das Material möglichst flexibel zu haben, um es möglichst nahe an den Verletzten zu bekommen? Notfalls in einen Pickup (einen Geländegängigen, kein tiefergelegtes Spielzeug) umladen und damit den Personalbedarf für das Tragen drastisch reduzieren? Mit dem kann man dann alles hin bringen und Notfalls den Verletzten transportieren. Ich habe das halt damals erlebt, da wurde alles nach und nach hingebracht und der Verletzte danach damit sogar transportiert. Das war so eine Bergziege. | ||||
| << [Master] | antworten | >> | ||
| flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
| ||||
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
