Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Seilwinde und Greifzug | 46 Beiträge |
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 725180 |
Datum | 22.05.2012 15:09 MSG-Nr: [ 725180 ] | 14674 x gelesen |
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Rettungsdienst
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Rettungsdienst
Rettungsdienst
Rettungsdienst
Hallo,
geschrieben von Daniel C.:
Ich hab mir viele Gedanken um das Thema Seilwinde am HLF gemacht und eine Winde gefunden die die Nachteile des "großen Schiffs" HLF weg macht. HIER
Leuchtet mir grade nicht ein, was der "Front-Spulmat" von Pomp an den Nachteilen, der Größe, eines HLF 20/16 ändern sollte (ein - konventioneller - Rahmeneinbau bedingt nicht notwendiger Weise einen Radstand von 4+x m)? Die Probleme bleiben die Gleichen, sowohl bzgl. Mehrzweckzug vs. Winde und auch "Größe" HLF 20/16 - Breite, Höhe, Länge (Überhang Haspel), Gewicht.
Durch enge lange Forstwege die je nach Wetter und Wegabschnitt von gut bis nahezu ünmöglich befahrbar schwanken, muss man ne Lösung finden, da der RD sich drauf verlässt das wir zumindest nahe an die Einsatzstelle kommen.
Eng, lang - siehe oben. (Nahezu) unmöglich befahrbar ist unmöglich befahrbar, um so mehr mit einem HLF 20/16. Tja und der RD - wenn es ein entsprechendes Potential an Einsätzen gibt, und die Eifel ist ja noch weitläufiger und besteht nicht nur aus eurer Kommune, müßte der RD evtl. mal darüber nachdenken, ein eigenes geeignetes Fahrzeug vorzuhalten. Da das oft schlecht möglich sein wird (ist mir auch bekannt...), muß er sich halt ggf. mit dem begnügen, was die örtliche Feuerwehr (oder vielleicht auch die Bergwacht, ggf. sogar tatsächlich das THW?) zur Verfügung stellen kann. Und wenn es dann halt nicht mehr weiter geht, ist das eben leider so!
Ihr - Du - sucht da mit Verlaub auch ein bißchen nach einer Lösung für ein Problem, das an sich nicht euer Problem ist... - Ja, ich kann mir vorstellen, wie das vor Ort gesehen wird... Und auch ja, ihr habt dann trotzdem den schwarzen Peter, wenn ihr dazu alarmiert werdet und die Ausrüstung gemeinsam mit dem RD hin und den Pat. + Ausrüstung mindestens ünterstützend zurück schleppen müßt. - Aber der Versuch ein Fahrzeug teuer darauf zu optimieren, ca. sechs Mal im Jahr Doktor + Rettungsdienstler nebst deren Ausstattung zum Patienten zu kutschieren, weil es eben üblich ist und schon immer so war, noch dazu mit wenig Aussicht auf wirklichen Erfolg, kann es doch nun auch nicht sein (?).
Gruß
Daniel
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