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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Seilwinde und Greifzug | 46 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 725196 | ||
Datum | 22.05.2012 17:35 MSG-Nr: [ 725196 ] | 14522 x gelesen | ||
Geschrieben von Harald S. Notfalls in einen Pickup (einen Geländegängigen, kein tiefergelegtes Spielzeug) umladen und damit den Personalbedarf für das Tragen drastisch reduzieren? Das war mein Hintergedanke mit meiner Frage nach einem gl-Fahrzeug. Wenn die Einsatzhäufigkeit wirklich hoch ist in der Gegend könnte man überlegen, in einer Ortswehr ein entsprechendes Fahrzeug (gebraucht) zu beschaffen, das dann im Umkreis von X km zu jedem Stichwort dieser Art mit alarmiert wird. Einzige Aufgabe: Am festgelegten Treffpunkt Gerät und tlw. Personal der Wehr vor Ort aus dem (H)LF und/ oder RTW/ NEF zu übernehmen und an die Einsatzstelle zu bringen. Das kann auch eine Wehr mit 1 Mann am Tag und nur FE Klasse B leisten. Und nein, das soll kein GW-Waldrettung sein der schon vorher mit Material bestückt ist. Nenn es wegen mit KdoW-gl Und für den Preis der Seilwinden (müßten ja mehrere sein da theoretisch jedes HLF in der Gegend das dann ja können müßte denn diese Unfälle gibt es ja vermutlich überall in der Gegend gleich häufig...) die man dann einspart könnte man das finanzieren... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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