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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Seilwinde und Greifzug | 46 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 725499 | ||
Datum | 24.05.2012 12:20 MSG-Nr: [ 725499 ] | 14163 x gelesen | ||
Geschrieben von Irakli W. So ähnlich. Danke, Irakli, schonmal für den Hinweis. Die Idee etwas mit Spanngurten gegen Wegrutschen zu sichern kanne ich im Feuerwehrbereich nicht. Was gibt's bei dieser Variante alles zu beachten? - Art des Spanngurtes Ich vermute einfache Zurrgurte taugen nicht. Damit dürfte man kaum die notwendige Spannung bekommen. - Zugspannung Vermutlich wie beim Mehrzweckzug: so fest, dass kein "Schlappseil" vorhanden ist. Aber nicht mehr um keine Spannung in Richtung des Zuges zu Verursachen. - Festigkeit des Spanngurtes Groß genug. Im Zweifelsfall vermutlich größer - Haken Offene Haken haben den Vorteil, dass man sie einfach in irgendwelche Löcher des Objektes einhaken kann. Wie schaut es aber mit der Gefahr des Aushängens aus? - Anschlagen Könnte man den Spanngurt direkt um ein Objekt schlingen und wieder in Sich selbst einhaken? Normalerweise nimmt man für sowas ja spezielle Anschlagmittel, um das "Zugmittel" zu schonen. Ggf. ist der Gurt nachher defekt, und nicht nur eine gesonderte Rundschlinge. Aber wie schaut es mit der Bruchlastreduzierung des Spanngurtes aus? Grüße Manuel | ||||
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