Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | HLF ohne Material für Wasserentnahme offenes Gewässer? | 84 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 726606 |
Datum | 04.06.2012 19:29 MSG-Nr: [ 726606 ] | 46701 x gelesen |
Tanklöschfahrzeug
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Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Geschrieben von Lutz R.Ich habe das Gefühl, daß wir einfach nur andere Konzepte im Hinterkopf haben.
Ich habe i.W. das Konzept der ersten (und einzigen) Typenreduzierung der 1990er Jahre (ohne TLF 16/25) im Hinterkopf.
Geschrieben von Lutz R.Ich fand die Aufteilung zwischen TLF16/25 und LF16/12 gar nicht mal so schlecht.
Sie war kreuzunnötig, denn das TLF 16/25 war vollkommen sinnlos, wie Du ja selbst festgestellt hast.
Geschrieben von Lutz R.Das eine kann sehr gut löschen, dafür aber fast keine Hilfeleistung, das andere kann Hilfeleistung, Wasserförderung und auch löschen.
Nein, das eine kann eben nicht sehr gut löschen. dazu fehlt ihm z.B. Schlaucmaterial in entsprechenden Mengen. Und erst recht nicht retten. Wie Du ja selbst feststellst keine Schiebleiter (und kein Sprungretter).
Geschrieben von Lutz R.Mangel am TLF 16/25 war immer nur die Staffel, die fehlende Schiebleiter und das zu viele Wasser, welches mitgeführt wurde.
Ich könnte mit der Staffel für alle LF leben. Dann müssen aber auch alle Mann im Einsatzdienst voll einsatzfähige AGT sein...
Schiebleiter s.o.
Geschrieben von Lutz R.Letzteres wurde auf 1600l (optional aber immer noch bis 2400l) eingedampft. dadurch ist auf dem identischen Fahrgestell aber Platz für andere Ausrüstung frei geworden, die in die moderne Brandbekämpfung Einzug gehalten haben.
Wozu? Was soll moderne Brandbekämpfung für Dich sein? Und was davon gehört nicht auch auf ein LF?
Und wer ein LF nur für Brandbekämpfung wollte, der konnte einfach das LF 8/6 nehmen. Das konnte man ohne jegliche Zusatzbeladung THL oder TSA mit Scheibleiter (und auch Sprungretter) ausrüsten, wenn man wollte. Dann hatte man ein LF das zum einen sehr günstig war, zum anderen sehr wendig (wenn man das Fahrgestell entsprechend gewählt hat). Nicht wenige hochmoderne "VLF" waren eigentlich LF 8/6. Bei dem bestand dann THL aus Kettensäge, TP 4 und Werkzeugkasten.
Geschrieben von Lutz R.Ich denke, daß es für Stützpunktwehren durchaus interessant wäre, diese Einteilung beizubehalten.
Nicht im geringsten.
Es wäre (lassen wir mal die DLK weg und nehmen das Angebot von 1990 ff.) ) für die "Stützpunktfeuerwehr" ganz einfach.
LF 16/12 als universeller Erstangreifer
LF 8/6 mit Zusatzbeladung SL und SP16 wenn man noch ein zweites "nur Brandeinsatzfahrzeug" haben will.
LF 8/6 mit Zusatzbeladung TS 8 (und Schläuchen) für die Aufgabe WV (statt LF 16-TS)
TLF 16/24-Tr. für die Versorgung von Einsatzstellen mit Löschwasser, auch bei schwirigen Bodenverhältnissen.
RW für THL
SW 2000-Tr. zusammen mit dem LF 8/6 mit TS 8 (s.o.) für die WV
MTW für Personalaustausch
ELW 1 für die Führung
GW-T als handelsüblicher LKW ohne jeglichen Gerätekoffer nur als Pritsche/ Plane mit Ladebordwand für die Nachschubaufgaben
Das Problem tauchte immer dann auf, wenn eine "16er" Wehr ein Zweitfahrzeug zu beschaffen hatte. Der klass. "Ba-Wü-Löschzug" bestand in meiner Gegend aus TLF 16/25 und LF 16-TS (LF 16 (alt) gab es genau 2 im ganzen Kreis). Und da wollte niemand ein "8er-Fahrzeug" im Stall haben. Man war ja eine "große" Feuerwehr. Also wurden LF 16/12 ohne RettSatz beschafft. Oder TLF 16/25 mit 1/8 und Schiebleiter.
Geschrieben von Lutz R.Beides in ein Fahrzeug zu quetschen halte ich für problematisch.
Nein. Es wird dann problematisch, wenn man versucht so viel auf die Fhrzeuge zu quetschen, dass man keine Sonderfahrezuge mehr braucht. Wenn man sich klar macht, dass man nicht alleine auf der Welt ist und dann das was nicht auf dem Erstangreifer drauf sein muß mit dem Sonderfahrzeug dazu holt hat man kein Problem.
Geschrieben von Lutz R.Dagegen halte ich nicht viel davon, alles über Logistikfahrzeuge nach zu bringen.
Du vergißt scheinbar auch, dass es zwischen Erstaungreifer und Logitikfahrzeug noch die Sonderfahrzeuige gibt. Und die müssen nicht unbedingt bei mir im Stall stehen.
Geschrieben von Lutz R.Das gilt auch und insbesondere für die Rettungsplattform.
Sie reicht auch auf dem RW. Der sollte bei paralleler Alarmierung und sinnvoller Stationierung 20-30 Minuten nach Alarm eintreffen. Das ist dann vermutlich 5-10 Minuten anch mir. Das reicht vollkommen.
Geschrieben von Lutz R.Auch ich mag kleine wendige Fahrzeuge, deswegen empfinde ich eine gewisse Abneigungn gegenüber den Kannallesalleine-Monstern HLF20.
Ein HLF 20 kann gerade nicht alles alleine. Aber es kann alles alleine anfangen. Und darum geht es. Der Erstangreifer soll anfangen. Er wird dann mit weiterem Personal und Material nach Bedarf verstärkt.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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