| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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| Thema | Bayern: Flächendeckende Werbeaktion für die FF => Ergebnisse ? | 24 Beiträge |
| Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 727464 |
| Datum | 11.06.2012 14:47 MSG-Nr: [ 727464 ] | 4516 x gelesen |
Jugendfeuerwehr
Hallo Volker,
Geschrieben von Volker L.Hat es denn auf diese Aktion bisher positive Resonanz gegeben und haben wir als Folge dieser Aktion überhaupt schon Neumitglieder bayernweit gewonnen?
Nach meinem Verständnis funktioniert Werbung nicht so.
Wer rennt den gleich zum Autohändler und bestellt einen Neuwagen nur weil man in seiner Straße eine Plakatwand neu aufgestellt wird. Der Anteil dürfte gering sein.
Jedoch ist die Marke präsent und beim nächsten Autokauf dürfte die Marke zumindest in die Überlegungen mit einbezogen sein. Oder hat hier z.B. schon mal jemand über den Kauf eines Fahrzeuges der Marke "Hot Rod Doesburg" nachgedacht. Sollen nur wenige sein weil die Marke als solche einfach kaum bekannt ist.
So ähnlich wird es der Mutter oder dem Vater gehen der seinen Nachwuchs mit etwas beschäftigen/parken möchte. Wenn die PSx und TV nicht mehr reichen muss das Kind aus dem Haus. Also wohin damit? In der Stadt ist die Auswahl groß. Wenn nun die Marke "Jugendfeuerwehr" nicht bekannt ist wird sie überhaupt nicht in die Überlegungen mit einbezogen.
Auf dem Lande hier bei uns ist die Auswahl nicht so groß. Fußball, Karnevalverein oder Feuerwehr? Wenn der Vater im Fußballverein ist hat sich das meist erledigt, es sei denn er will sich mit seinem Sprössling nicht blamieren.
Achja zum leidigen Thema trinken usw. In welcher der 3 Alternativen ist wohl der Verbrauch geistiger Getränke am größten? Ich denke bei der Platzierung haben wir die anderen immer im Auge weil sie vor uns ins Ziel laufen.
Gruß Ralf
PS: Die Feuerwehr mag zwar so manchem Bürger durch die großen Roten Autos ein Begriff sein. Die JF als Freizeitbeschäftigung für die Jugend ist das aber nicht unbedingt.
Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert
Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...
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