Geschrieben von Thomas M.Ist es so einfach das wir BOS zB am Tag der offenen Tür die Sache (mit einem Plakat) bewerben und Anmeldekarten auslegen ? Mal überlegen:
Bauer Max Mustermann fällt im nächsten Jahr vom Teleskoplader aufs Güllefass, die "gesundheitlichen Einschränkungen" ändern sich spürbar.
Die brötchenschmierfreundliche Hausfrau Hilde zieht zum Kurschatten nach Ganzweitweg.
Der eingetragene Sandsackschaufler Klaus ist beim Eintragen auf dem TdoT so besoffen, dass er am nächsten Tag nicht mehr viel davon weiß oder aufgrund des Datenschutzextremismus auf gar keinen Fall will, dass er oder seine Schaufel in einer solchen Kartei auftauchen.
Nein, ich glaube, so einfach ist es dann doch wieder nicht ;-)
Geschrieben von Harald S.Die Menschen wollen helfen, man muss nur Fragen/Hinweisen. Die meisten werden sich ein Bein ausreißen. Einer Kartei bedarf es dabei nicht. Das glaub ich eher. Trotz aller Unkenrufe über sinkende Hilfsbereitschaft oder Zivilcourage, wenn wir über Großschadenslagen/Katastrophen reden, dann sind genügend Menschen da. Selbst ohne Kartei, und noch ohne Zwang.
Geschrieben von Stefan J.das ist wieder mal eine politische Luftblase Wie meistens, wenn das Ehrenamt gestärkt/gefördert werden soll, kommen komplizierte, unnötig aufwandsverursachende und dazu dann noch vorzeitig beendete Gedankengänge bei rum, anstatt einfach mal das Ehrenamt zu stärken und zu fördern.
Man könnte doch, wenn das Thema eh schon so wichtig ist dass es zu einer Aktuellen Stunde im Bundestag reicht, z.B. jedem Ehrenamtler einen kleinen Teppich aus Afghanistan einfliegen lassen ;-)
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)
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