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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Flächenbrände USA, Colorado Springs bedroht | 110 Beiträge | ||
Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 729685 | ||
Datum | 04.07.2012 12:10 MSG-Nr: [ 729685 ] | 98920 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Geschrieben von ---Detlef M.--- Moin, vielleicht solltest Du dich mal mit diesem Mann über das Weglaufen vor Feuer in deutschen Wäldern unterhalten: http://www.ad-hoc-news.de/waldbrandkatastrophe-vor-35-jahren-in-niedersachsen--/de/News/21531313 Die fünf Kameraden wären sicherlich auch davongelaufen wenn es denn noch möglich gewesen wäre. Im Jahr 1976 hat ein Waldbrand zwischen Lutterloh und Queloh (Südheide) die Geschwindigkeit von ca. 7km/h erreicht (Quelle H.Koch, E. Liebeneiner). Da muss man im Unterholz aber ganz schön fix zu Fuß sein, besonders wenn einem durch Rauch noch der Atem stockt. Sicherlich handelt es sich um ein für D extremes Beispiel, jedoch haben wir das hier bei Celle in zwei Jahren nacheinander erlebt. 1959 war das übrigens auch nicht anders, da der Waldbrand bei Hambühren am 18.10.59 durch "stürmische Boen" angetrieben wurde. Auch damals gab es Verletzte und ausgebrannte Fahrzeuge. Auch hier in unserer Klimazone kann das "Weglaufen" vor Feuer zum Problem werden! Also Vorsicht mit Aussagen von bequemem davonlaufen. Es kann auch anders kommen. Bei uns leben noch Feuerwehrleute die die großen Einsätze 59/75/76 mitgemacht haben und die haben laut eigener Aussage desöfteren die Beine in die Hand nehmen müssen und sind gerannt. Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | ||||
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