Rubrik | Einsatz |
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Thema | Flächenbrände USA, Colorado Springs bedroht
| 110 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 730744 |
Datum | 15.07.2012 22:47 MSG-Nr: [ 730744 ] | 98384 x gelesen |
Tanklöschfahrzeug
Tanklöschfahrzeug
Tanklöschfahrzeug
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Gibt's schon, für die chinesische Armee wird so etwas gebaut: zGM 6,5t, Portalachsen, Schraubenfederung mit ordentlicher Verschränkung, Reifendruckregelung für 335 oder 365/80 R 20, Steyr-Motor oder Cummins ISB, geschütztes Verteilergetriebe mit integriertem Getriebe, 1m watfähig, also wirklich geländetauglich im engeren Sinne. Komfort und Innenausstattung eher 80er Jahre, aber damit könntet ihr vermutlich leben, und auch damit, daß es keine so chice elektronische Schaltung gibt wie in modernen Unimog.
Aber Du wirst so etwas vermutlich nicht aus China importieren wollen... ;-)
wir belieben zu springen....
1. darfst Du das vermutlich hier gar nicht betreiben, weil vermutlich irgendwas zwischen Euro 0 und 3.
2. ist die Nutzlast von militärischen Fahrzeugen (die oft heute noch "geschützt" gebaut können werden müssen) oft für die Anwendung bei der Fw in den gewohnten Gesamtgewichten bzw. Nutzlastreserven ein Problem (wieviel Gewicht fährt die Fw auf dem "2-Tonner" spazieren?)
3. gibts auch in Europa Fahrzeuge mit geringen Gewichten mit Portalachsen...
eher etwas älter
Renault mil
aber mit entsprechend Zubehör bekommst Du auch andere Fahrzeug portalachsiert
MB G
ansonsten immer noch näher, aber mit dem gleichen Euro?-Problem
SAMIL
Ansonsten gibts natürlich für TLF 8W (heute TLF 2000) geeignete voll geländegängige Fahrgestelle, auch für TLF 3000 o.ä.
Und stell Dir vor, der zuständige Normenausschuß hat das sogar bei der Entwicklung der Normen bedacht...
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Zumindest '75 wurden einige Riegelstellungen nur mit BW-Hilfe rechtzeitig fertig. Dann würde ich über forstwirtschaftliche Geräteträger nachdenken, forstwirtschaftliches Gerät ist effizienter als Bundeswehr. Ist aber ein Riesenaufwand, Leute dafür auszubilden, und dann passiert vielleicht 15 Jahre nichts, was die Anschaffung und den Ausbildungsaufwand rechtfertigt.
Dafür nutzt man hoffentlich die Leute, die das sonst auch bedienen...
Geschrieben von Hans-Joachim Z.
Oder zumindest mal katalogisieren, welche Forstfirma was zur Verfügung hat?
es gibt KatS-Kataster in einzelnen Bundesländern, da werden Sondergeräte erfasst.
Allerdings, wieviel Aufwand glaubst Du wäre notwendig, das aktuell zu halten?
Weit besser: Enger Kontakt mit den Förstern/Forstbehörden/Waldbesitzern, die wissen schon, wer was wo hat...
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Der NH90 kann doch alles besser als der UH 1D? Zumindest dann, als die Bundeswehr das Geld haben wollte dafür, war das noch so.
Das Thema Aussenlasten an Hubschraubern für die Waldbrandbekämpfung ist ein sehr trauriges, das Hubschrauberthema bei der Bw sowieso...
Der NH 90 kann zwar mehr fliegen als die UH 1 D, dafür wirds den viel seltener geben...
Geschrieben von Hans-Joachim Z."Heute herrschen meteorologische Bedingungen, unter denen sich Feuer so benehmen könnten, wie unsere Feuerwehrleute das vielleicht noch nie gesehen haben." Denn wenn Ihr da im Wald steht, dann könnt Ihr ja nicht erst Wetterfrosch spielen für die Entscheidung, ob man das Feuer in üblicher Weise angehen kann, oder heute lieber nicht.
Diese Warnstufe wird hoffentlich nie benötigt, aber meines Erachtens sollte es sie geben.
Leute vom Fach empfehlen da eher, die Meteorologen früh genug mit einzubinden....
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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