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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Öffnen von Brandraumtüren / Prozedur | 34 Beiträge | ||
Autor | Knut8 K.8, Augsburg / Bayern/Schwaben | 733416 | ||
Datum | 06.08.2012 10:56 MSG-Nr: [ 733416 ] | 15019 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven R. Der Wasserschwall an die Decke soll diese erste Mischung stören bzw die Energie zur Durchzündung wegnehmen. Dazu müssten aber bereits soviel heiße Brandgase ausgetreten sein, dass das Wasser verdampft. Nachdem die aber schon so hochexplosiv sind, warum brennen die dann nicht?? Für mich hört sich dass nach einer sehr theoretischen Maßnahme an, die in 99% der Fälle unnötigen Wasserschaden bedeutet. Wenn die Tür geöffnet wird und der Strahlrohrführer eine gefährliche Situation erkennt (und das hat er hoffetlich in der RDA gelernt) wird er sowieso zuerst die Rauchgase im oberen Bereich kühlen. Nächstes Argument: Wenn der AGT an eine Brandraumtür kommt bei der bereits aus allen Ritzen heißer Rauch drückt (und dieser wäre für das "Dampfpolster ja notwendig) sollte er eigentlich die Türe zulassen! Dann mag es helfen den Rauch über der Türe zu löschen, auch um eine Ausbreitung zu verhindern. Erstes Ziel muss es aber dann sein eine Alternative zur entschärfung der Situation zu finden (AA, Lanze etc.). Damit Google nicht mehr bemüht werden muss: XING | ||||
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