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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Öffnen von Brandraumtüren / Prozedur | 34 Beiträge | ||
Autor | Knut8 K.8, Augsburg / Bayern/Schwaben | 733434 | ||
Datum | 06.08.2012 13:52 MSG-Nr: [ 733434 ] | 14737 x gelesen | ||
Ich glaube Du hast meine Fragestellung nicht ganz verstanden: Nahmen wir mal an, im Brandraum sind so viel brennbare Gase und so wenig Sauerstoff dass diese Gase unverbrannt hinter der Tür lauern. Situation 1 wäre nun, diese hochentzündlichen Gase treten nicht aus der Tür aus - Über der Tür wäre es kaum heiß genug um aus dem aus dem Strahlrohr kommenden Wasser den benötigten Wasserdamf zu produzieren. Situation 2 wäre die hochentzündlichen gase treten aus der Tür aus - nun müssten sie sich doch an dem in der Umgebungsluft befindlichen Sauerstoff entzünden - d.h. hier werde ich so oder so Wasser aufbringen. Situation 3 wäre die hochentzündlichen Gase treten aus der Tür aus und vor der Tür befindet sich kein Sauerstoff - dann kann dieser nicht vorhandene sauerstoff sich auch nicht mit den hochentzündlichen Gasen im Brandraum mischen. Warum mache ich mir diese Gedanken? Um CiFi recht zu geben: Es bringt rein garnichts den AGT solche Dinge wie "Dampfpolster" zu lehren. Damit Google nicht mehr bemüht werden muss: XING | ||||
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