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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserstrahlpumpe | 95 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 734066 | ||
Datum | 11.08.2012 18:44 MSG-Nr: [ 734066 ] | 74133 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael S. Je nach Wasser, das da gelenzt wird, will man das weder der Kreiselpumpe noch der Wasserstrahlpumpe zumuten. Echt - was lenzt ihr denn da so in der Regel? Ausserdem muss - wenn ich mich recht erinnere - der Kreislauf über den Tank laufen. Der braucht danach dann auch noch etwas Zuwendung. Du erinnerst Dich falsch, er muß nicht, falls es schädlich wäre. Es braucht die Startmenge und evtl. Nachschübe. Und auch für besondere Fälle gibt es Möglichkeiten z.B. einen VT geschickt so einzubauen, das eine zentrifugalkraftbedingte Reinigung der Förderwassers erfolgt, d.h. für den Strom der zur FP (oder Tank) zurückfließt. Spezialfall Tiefsauger. Auch eine (größere) Wasserstrahlpumpe mit Treibwassereingang B und Förderwasserausgang A. Wird angewendet, wenn es keine andere Wasserversorgung gibt und mit normalem Löschwasser, nicht Lenzwasser. Was ist der Unterschied von Lenz- zu Löschwasser? Knifflige Sache. Maschinist ist nahe am Herzinfarkt, wenn sich jemand auf weniger als 2m dem Pumpenbedienstand nähert. Gibts 2 Möglichkeiten: - Ausbilden (um über dem Basisniveau zu landen) - Herztropfen aufs Auto (aber "Fachforum" darf man hier noch sagen?) Bei Löschwasser aus grösseren Tiefen deshalb meistens Turbinentauchpumpen (wenn es für E-Tauchpumpen zu tief wird). Die sind aber teurer und muß man auch erst mal vorhalten. Oder anders gesagt: wer eine TTP hat, braucht eine WP sicher nicht zwangsläufig, eher zusätzlich für die Hochwasserlagen (falls das örtliche Risiko dafür besteht). mkg hwk | ||||
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