Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Erfahrungen TLF 10/20 bzw. TLF 2000 | 87 Beiträge |
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 735358 |
Datum | 22.08.2012 18:34 MSG-Nr: [ 735358 ] | 43138 x gelesen |
Zugführer
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1. Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaft in RLP bestehend aus selbständigen Ortsgemeinden. In solchen Gemeinden ist die VG der Träger der Feuerwehr, es sind jedoch in der Regel Örtliche Einheiten pro Ortsgemeinde aufzustellen.
2. Verwaltungsgericht
3. Verwaltungsgemeinschaft
Geschrieben von Lüder P.Wollte man überhaupt nicht verkaufen. Man tat sogar so, als ob die Produktion eingestellt sei "weil Sonderproduktion für die Armee"
Ungeliebtes Stiefkind? ;-)
Inzwischen bewirbt man ihn aber auch als Zivilfahrzeug.
Geschrieben von Lüder P.Das Grundprinzip in Europa ist mit einem LKW in eine Werkstatt fahren zu können, die dann alles reparieren oder tauschen kann. Alle Teile des Vehikels kommen auf dem gleichen Logistikstrang. Solange das so funktioniert, habe ich nichts gegen Zulieferer.
Beim 810 gab es aber verschiedene Motoren im Renault Fahrerhaus mit verschiedenen Getrieben...die Vielzahl der Ausstattungsvarianten macht es uninteressant bzw. in der Realität für den Kunden schwer händelbar.
Das verstehe ich jetzt nicht: Für den Tatra 810 gibt es doch das, was es auch für den Renault Midlum 4x4 gibt: Die Midlum Kabinen, oder zumindest die lange Truppkabine und die Gruppenkabine, den 270PS-Motor von Deutz (mit Renault-Aufschrift), das ZF 6-Gang-Getriebe, und das ZF VG 750, das früher einmal Steyr hieß.
Hättest Du eine Tatra-Werkstatt in der Gegend, würde ich schwer hoffen wollen, daß Tatra für alles Ersatzteile liefern kann. Da Du vermutlich keine Tatra-Werkstatt in der Nähe hast, ;-) bin ich der Meinung, daß es ein Vorteil ist, daß Du mit dem Motor notfalls auch zu Renault oder Volvo gehen kannst, mit dem Getriebe ... gibt es einen LKW-Hersteller, der das nicht einbaut? ... , und mit dem Verteilergetriebe mindestens zu Renault und MAN, vermutlich sind es mehr.
Die Probleme mit dem Fahrzeug sind meines Erachtens Werkstatt und Ausbildung. Man kann ein solches Fahrzeug eigentlich nicht sinnvoll betreiben, ohne von einer freien Werkstatt gehört zu haben: "Ja, machen wir." Und genau wie beim Unimog bringt die Technik nichts, wenn die Fahrer keine ausführliche Geländeausbildung bekommen.
Beste Grüße
Hans-Joachim Zierke
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