Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | W-Lan im Kat-Fall | 24 Beiträge |
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 737427 |
Datum | 04.09.2012 20:47 MSG-Nr: [ 737427 ] | 6428 x gelesen |
Infos: | 04.09.12 WLAN-Mesh als Notfunknetz
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Der Spaß heißt dann GSM-R und wird in ETCS-Umgebungen (Zugleitsysteme) auch eingesetzt, darum richtigerweise das "R" für rail. Aufgabenstellung und Probleme unterscheiden sich von TETRA nicht, im K-Fall am Ort X kann ich zivile Infrastruktur nutzen, muss dazu die zivile User rauswerfen... theoretisch wird das billiger, aber die Anforderungen an die Netzplanung gehen schon nach oben. Ok, wenn ein ziviler Carrier aufgibt und ich kann das Netz um ein Butterbrot übernehmen und muss es nur anpassen, dann wird das ganze billiger.
Den WLANs von Privaten ein einheitlich nutzbares VLAN unterjubeln... ich weiß nicht. Irgendwer hackt das, oder die Leute bekommen Angst vor "big brother" (weil sie ein VLAN sicher nicht verstehen) und drehen die Sendeleistungen runter, oder mit dem Stromausfall ist das WLAN-Mesh auch weg.
Was ich mir vorstellen könnte, wäre ein WLAN-Mesh (zumindest) in den ELWs, um eine zweite Schiene für Datenübertragung im Großeinsatz zu haben. Ok, VoIP geht dann auch, aber wenn dann alle mit allen in unterscheidlichen Netzen "quasseln" wollen? Ich bin hier bewußt scharf, mir das bitte zu verzeihen, aber damit das gut geht brauchen wir "Funkdisziplin in neuer Qualität".. Wie schule ich die? Wie oft nutze ich die wirklich? Und jeder denkt an Skype zuhause.
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