Rubrik | Einsatz |
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Thema | CO- Warngeräte
| 84 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 737452 |
Datum | 05.09.2012 11:44 MSG-Nr: [ 737452 ] | 36260 x gelesen |
Infos: | 06.04.13 Empfehlung vom Gift Informationszentrum Nord zu CO-Warnern im RD 05.09.12 Bremen: HP in Whg - 10 Einsatzkräfte mit CO-Vergiftung ins Krankenhaus
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Feuerwehrmann
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Kann es sein, dass das Thema CO gerade wegen einiger weniger Ereignisse etwas hochgespielt wird?
Nur weil ein paar Leute das als Suizidmöglichkeit ausgewählt haben, sehe ich jetzt keinen Bedarf da flächendeckend als Fw oder RettD dauernd an CO-Meßgeräte zu denken.
Auch in der Vergangenheit gab es CO-Einsätze. Die i.d.R. nicht so gut erkennbar waren wie wenn heute bei Suizid ein Grill in einem Raum hinter einer mit Klebeband verschlossenen Tür steht. Sondern "früher" war das eben z.B. die defekte Gastherme. Oder ganz früher das Stadtgas. Ist eben eine Frage der Erkundung und des GMV. Wenn da der rosig aussehende Tote rumliegt der aber schon kalt ist, dann kann ich schon mal mißtrauisch werden...
Die Meßgerätehersteller haben noch ganz viele andere Sensoren im Angebot. mit was wollen wir uns noch alles vollhängen? Ich weiß, Eigensicherung. Aber das rechtfertigt m.E. auch nicht alles. Zumal viele FM vermutlich beim Brandeinsatz und Rumlaufen ohne PA beim selben mehr CO abbekommen als im restlichen Einsatzgeschehen zusammen.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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