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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | CO- Warngeräte | 84 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8P., Offenbach a. M. / Hessen | 737477 | ||
Datum | 05.09.2012 16:36 MSG-Nr: [ 737477 ] | 35140 x gelesen | ||
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Hallo, Mein Arbeitgeber hat auf Wunsch des RD-Trägers nun ebenfalls "Einmal Co-Warngeräte" angeschafft die nach Aktivierung 24Monate halten und danach entsorgt werden. Kostenpunkt 80-100. Diese Geräte zeigen keine genauen Messwerte an sondern Unterscheiden zwischen einer niedrigen (Low: 30ppm) sowie einer hohen Konzentration (high >200ppm). Dementsprechend wurde ein Algorythmus mit herausgegeben wie bei einem der Alarme verfahren werden soll. Pro Rettungsmittel wird ein Gerät vorgehalten welches nicht an Gerätschaften angebracht ist, sondern am Mitarbeiter selbst. Persönlich sehe ich bei diesen Geräten auch eher den Vorteil für den öffentlichen Rettungsdienst, da die Symptomatik der CO - Intoxikation nicht eindeutig sind und ein Verdacht sich vielleicht erst bei eigener Symptomatik erhärtet. Die Feuerwehr sollte dann eher mit einem Mehrgaswarngerät ausgestattet sein welches bei Verdacht mitgeführt wird. Bei der Türöffnung wird der RD wenn überhaupt, nicht so viel später eintreffen, andere aufgeführten Beispiele halt ich für vernachlässigbar. Interessant: Seit der Einführung der Geräte in unserem und benachbarten RD-Bereichen, ergaben sich mehrere (ca. 5-10 (mir bekannt)) Einsatzstellen für die Feuerwehr, welche originär reine RD-Lagen waren. | ||||
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