Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Erfahrungen eines Blauchlichtreporters in HRO | 46 Beiträge |
Autor | Mark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein | 737730 |
Datum | 07.09.2012 14:53 MSG-Nr: [ 737730 ] | 23010 x gelesen |
Infos: | 11.09.12 Buchtipp: Blaulicht live - der verrückte Alltag eines Polizeireporters
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Geschrieben von Christian F.Das wäre noch schöner...
Es gilt nicht das Nasenprinzip.
Nein, das sicher nicht.
Aber wenn man meine Worte mal nicht zerpflückt, wird klar, dass man einem Reporter, dessen Arbeiten man kennt und der auf vorangegangenen Einsätzen vorbildlich agiert hat, sicher mehr Wohlwollen entgegenbringt, als demjenigen, der sich in allen Lagen negativ verhalten hat.
Das gilt auch für den Status "Bekanntheit".
Geschrieben von mirIst mir die Person jedoch schon vorher negativ aufgefallen, spreche ich sie direkt (nicht im Sinne von "sofort") darauf an und bitte freundlich darum, mich nicht zu fotografieren, mit Hinweis auf mein Persönlichkeitsrecht, dass ich als ehrenamtliche Einsatzkraft durchaus besitze.
Hier habe ich mich in der Tat falsch ausgedrückt.
Gemeint war, dass ich den Fotografen in dem Fall darauf hinweise, dass ich der Veröffentlichung eines Fotos von mir explizit widerspreche.
Bei uns in der Gegend habe ich (bisher) noch keine negativen Erfahrungen mit Reportern bei Einsätzen gemacht.
Das geht nur mit gegenseitigem Respekt ;-)
Eine Bitte:
Zerpflückt doch bitte nicht jedes Statement auf haarspalterische Art und Weise. Ein bischen Hirnschmalz investiert, und jeder weiß im Grunde, was gemeint ist...
DANKE!
Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee
Markus
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