Rubrik | Einsatz |
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Thema | Düngemittelbrand Krefeld,wie wird die Menschheit hinters Licht geführt
| 47 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 739912 |
Datum | 26.09.2012 21:35 MSG-Nr: [ 739912 ] | 12420 x gelesen |
Infos: | 27.09.12 Intervie mit Dr. Ruster (BF Köln) zum Aufbau der ATF in Köln 27.09.12 ATF Mannheim 27.09.12 ATF Köln Info 27.09.12 BBK: Infobroschüre ATF
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Oswald B.Aber wie immer man kann entweder nichts messen, oder es liegt unterhalb der Grenzwerte.
Ja. Weil dies das einzig sinnvolle Ergebnis ist. Oder willst Du allen ernstes eine vier- bis fünfstellige Personenzahl evakuieren? Das kostet schon bei "planbaren" Ereignissen wie einer Bombenentschärfung extrem viel Aufwand.
d.h. das Messen dient nur dazu, dass man eine Aussage wie oben untermauern kann weil man sagen kann "wir haben gemessen". Dazu kommt, dass Du die Leute dann aus den vergleichsweise geschützten Wohnungen rausholen müßtest, um die im Freien (= erhöhte Belastung) zu sammeln und zu Bussen zu bringen.
Dazu kommt die Tatsache, dass die Einwirkung des Rauchs zeitlich begrenzt ist. Wenn ich jetzt Werte messe die unterhalb des MAK-Wertes sind (oder sogar im Bereich MAK-Wert ode rleicht darüber), so ist dies im Sinne kein Problem, da die Belastung nicht ein Arbeitsjahr lang entsteht.
Dass man im direkten Umfeld des Brandes wo wir mit PA oder Filter rum rennen auch die Anwohner aus den angrenzenden Häusern in Sicherheit bringt ist klar.
Aber darüber hinaus? Da kommt es dann maximal noch auf die Frage an, ob ein "Langzeitproblem" durch Ablagerung von Luftschadstoffen auf Oberflächen, Lebensmitteln,... entsteht. Das ist aber eher Sache des Umweltamtes.
Ich jedenfalls würde als Einsatzleiter jeden Abschnittsleiter "Messen" der mit einem anderen Ergebnis als das oben genannte zu mir kommt nochmal auf eine neue Meßfahrt schicken... Bzw. er weiß vorher, was wie gemessen wird...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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| 26.09.2012 21:24 |
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Oswa7ld 7B., Kirchen  |
| 26.09.2012 21:35 |
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Chri7sti7an 7F., Wernau  | |