Geschrieben von Thorsten H.sehr viele Vorkommnisse in Bezug auf die medizinische Nutzung, die aber nicht an die große Glocke gehängt werden
Wobei in vielen Fällen ja Patienten betroffen sind - damit könnten diese natürlich berichten.
Geschrieben von Thorsten H.Somit kann man wieder deutlich den Unterschied zwischen "Guter" Strahlung (Medizin, Werkstoffprüfung ...) und "Schlechter" Strahlung (Kerntechnik) sehen
Und das Bittere ist die totale Vermischung von Röntgen- und radioaktiver Strahlung. Dass man die falsche Körperstelle amputieren, operieren, gipsen, aber auch bestrahlen oder röntgen kann, ist bekannt. Entsprechende Sorgfaltspflicht gilt auch in der Strahlenmedizin wie auch überall sonst und ist als Fehler zu werten, wenn es daneben geht.
Letztlich kann ich nur empfehlen, bei Fragen sich an einen Radiologen zu wenden und nicht an Orthopäden, Unfallchirurgen oder Internisten.
Die Skepsis gegenüber der Kernkraft mag auch der etwas größeren Menge an radioaktiven Substanzen sowie der leicht längeren Halbwertszeiten der Materialien geschuldet sein. Doch es stimmt: Es interessiert kaum jemanden, wenn der Strassenbau seine Strahler vergisst, dass in Braunschweig an der Uni ein Schweissgerät die Mitarbeiter richtig "krank bestrahlt" hat, wollten die Medien auch nicht wissen. Anti Atom ist jedoch gerichtete Massenhysterie!
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |