Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Die Tücken von Web 2.0... | 55 Beiträge |
Autor | Thor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg | 741188 |
Datum | 08.10.2012 14:45 MSG-Nr: [ 741188 ] | 23906 x gelesen |
Infos: | 07.10.12 Noch ein Beispiel
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Hallo zusammen,
Geschrieben von Sebastian B.Sowas ist absolut KRASS! Und gehört nicht ins Internet. Gegen einen journalistischen Bericht im Nachhinein sagt niemand was. Aber die digitale Alarmierung gehört niemals in Internet.
Dem kann ich nur zustimmen. Zumindest nicht, solange es öffentlich zugänglich ist.
Geschrieben von Sebastian B.Ebenso wäre denkbar, dass solche Meldungen eine große Anzahl an Schaulustigen zur Einsatzstelle dirigiert, die dort behindern, gefährdet werden, anfahrenden Feuerwehrfahrzeugen den weg versperren...
Das wiederum passiert bei Großereignissen von ganz alleine. Das haben wir nicht mehr in der Hand. Teilweise sind durch die modernen Medien (Facebook, Twitter, ...) auch schon Freunde/ Angehörige (in größerer Menge) von Unfallopfern aufgetaucht. Das Ganz ohne, dass die Feuerwehr oder Polizei etwas veröffentlicht hatte.
Gruss Thorsten
Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.
'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)
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