Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Vorschädigung am Knie? war Herzinfarkt im Dienst | 13 Beiträge |
Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 741912 |
Datum | 15.10.2012 14:54 MSG-Nr: [ 741912 ] | 5297 x gelesen |
1. Menschenrettung
2. Mannschaftsraum
1. Behältergerät
2. Berufsgenossenschaft
1. Behältergerät
2. Berufsgenossenschaft
Geschrieben von Linus D.Ist das eigentlich Zufall, dass ich bisher noch von keinem solchen Fall aus Bayern gehört habe?
Nein, Du hast meine Postings nicht richtig gelesen ;-)
Einen solchen Fall habe ich auch schon als Feuerwehrarzt bearbeitet. D.h. übernommen, als das Kind schon tief in den Brunnen gefallen war. Mit gleichen Kosten für den Selbstständigen wie in dem Artikel oben und allen Fehlern, die ich hier versuche zu verhindern:
- schlechte Dokumentation
- Falsche Kodierung (M17 für Arthrose, aber keine Arthrose beim Spiegeln beschrieben, d.h. keine Knorpelschäden, wie sie bei Arthrose üblich sind).
- Keine Proben an den Pathologen geschickt - einfach nichts entnommen.
- Keine Diagnostik mit MR, welches DEUTLICH einen adäquaten Schaden beweisen kann, wenn er deutlich vorliegt.
- Schlechtes OP Ergebnis durch den BG zugelassenen Operateur ---> Und da hatte ich die BG bei den Hörnern!!! Wiederaufnahme des Falls, Beantragung von Rentenanspruch usw. Ein gutes OP Ergebnis wäre mir und dem Patienten aber lieber gewesen.
Grüße Frank
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