Rubrik | Jugendfeuerwehr |
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Thema | Suchtprävention in der JF - Umgang mit Alkohol | 68 Beiträge |
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 743816 |
Datum | 03.11.2012 23:16 MSG-Nr: [ 743816 ] | 26257 x gelesen |
Infos: | 03.11.12 DJF: "Null-Promille-Helden"
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Was für ein abendfühlendes Thema, wenn man sich damit ausführlich befasst und die Kampagne als ernstes und leidenschaftliches Thema in Angriff nehmen will, so einfach wie die Kampagne aussieht ist es leider nicht.
Aber ich denke darüber habe ich schon reichlich geschrieben.
Aus eigener Erfahrung in den Schulen wo solche Aufklärungs-und Präventionsarbeit geleistet werden sollte, die betonung liegt auf sollte, 2 Gruppen,diejenigen die es nicht betrifft und lieber zu der Kampagne gingen damit kein Schulunterricht ist und die 2.te Gruppe die es betreffen würde aber gar nicht erschien.
So nun zu dem :
Geschrieben von Thorsten H.Ich habe tatsächlich von Therapien gelesen, bei denen Leuten die am Kippen sind oder schon in Richtung Alkoholismus gekippt sind, eine Therapie zum massvollen Trinken gemacht wird (ist aber umstritten)
Umstritten ist noch gelinde gesagt, man lese hier und dann hier
Die eine sagt ich bin keine Frau für eine Nacht und ich sage das ist kein Thema für eine Nacht, der eine studierts und hats nicht durchgesetzt und ich machs seit fast 10 Jahren in der Erwachsenenbildung und im Jugendbereich und weiss kein Patentrezept,es gibt nämlich keins,es gibt ein klein wenig Einfluss und eventuell ganz ganz viel Glück.Ansonsten verweise ich einfach auf das bereits von mir Geschriebene,auf GMV,auf genetische Disposition und auf hoffentlich glückliche Händchen der Jugendfeuerwehrwarte, weil die 2 Std, alle 2 Wochen die ihr habt, machen den Kohl nicht fett,können aber das Zünglein an der Waage sein und das mit der Vorbildfunktion ist kein Schmarrn an den Haaren dahergezogen sondern Fakt, wer will kann gerne eine 99seitige Abhandlung von mir bekommen ,die heisst der Vorgesetzte und Alkohol am Arbeitsplatz.:-) In diesem Sinne,reibt euch nicht auf bei dem Thema und wenn ihr es wirklich in der Hand haben solltet gefordert zu sein , dann wisst ihr jetzt wo es was zu tun gibt.
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.
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Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's
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Mark7us 7R., Höhenrain |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) |
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Marc7o K7., Itzehoe |
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Mark7us 7R., Höhenrain |
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