Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | Hausautomation und Brandschutz | 73 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 744280 |
Datum | 09.11.2012 18:15 MSG-Nr: [ 744280 ] | 32678 x gelesen |
Feuerwehr
Geschrieben von Harald S.CO ist echt böse. Abgesehen davon, das es saugiftig ist, ist die Ex Grenze wirklich niedrig. Wenn der Rauchmelder anschlägt wegen CO, wird deine Wohnung allerdings weg sein.
"niedrig" würde ich die Untere Explosionsgrenze von, je nach Literatur, etwa 12% Vol.
Methan ist bei etwa 5%!
Die Angaben für die tödliche Konzentration von Kohlenstoffmonoxid schwanken in der Literatur auch etwas.
Aber bei höchstens 1,5% Vol. ist man aber ziemlich schnell ziemlich tod.
Innerhalb einer Explosionsfähigen CO-Atmosphäre wird man von der Explosion ohne geeignetes Atemschutzgerät die Explosion nicht lebend mitbekommen.
Die CO-Melder schlagen also bei Konzentrationen deutlich unterhalb der unteren Explosionsgrenze an.
Wenn der CO-Melder jetzt neben der CO-Quelle (es kommt im Haus des TO ja nur der Kamin in Frage) anschlägt, sollte es woanders keine Explosionsfähige CO-Konzentration geben.
Geschrieben von Harald S.Die FW schaltet dann von außen ab. Ich stand vor der gleichen Frage, und stellte dann fest, das sich ja in den Geräten Relais befinden, die bei Stromabfall schalten. Außerdem ist in den Kondensatoren auch noch Restspannung. Oder der Klassiker, der Drehstromverbraucher schaltet mit einer Phase ab und das Kontaktfeuer auf den verbleibenden zwei Phasen ist trotzdem da, weil die nachhängen.
Wie kann man als Feuerwehr denn von außen abschalten?
Mir fällt da eigentlich nur ein:
- warten bis der Energieversorger den ganzen Straßenzug (oder nch ein paar mehr) abgeschaltet hat
- kappen der Stromleitung unter Spannung am Dachständer von einer Leiter aus.
- kappen der Stromleitung unter Spannung nachdem man das Erdkabel freigelegt hat.
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